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Ich wünsch dir einen Freund

Geschenkbücher von Anselm Grün

Erschienen am 19.08.2014
Auch erhältlich als:
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783896809032
Sprache: Deutsch
Umfang: 160 S.
Format (T/L/B): 1.8 x 16.5 x 11.4 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Was täten wir ohne Freunde? Anselm Grün schreibt in diesem Buch von den Freuden der Freundschaft: Freunde begleiten uns oft ein Leben lang, teilen mit uns die glücklichen Zeiten und stehen uns bei, wenn das Leben mal schwierig wird. Sie machen uns stark für die Turbulenzen des Alltags. Egal ob Männerfreundschaften oder Frauenclique, Freunde fürs Leben oder Freundschaften, die Kontinente oder Generationen überspannen: Freundschaft hat viele Formen. Anselm Grün ergründet das Phänomen der Freundschaft und führt uns die Vielfalt und Kostbarkeit von Seelenverwandtschaft vor Augen. Er zeigt in diesem kleinen Buch der Freundschaft, was echte Verbundenheit auszeichnet, wie man gute Freunde finden und Freundschaften pflegen kann. Anselm Grün, geboren 1945, ist Mönch der Abtei Münsterschwarzach und der bekannteste spirituelle Autor in Deutschland. Seine Bücher sind Bestseller.

Autorenportrait

Anselm Grün, geboren 1945, ist Mönch der Abtei Münsterschwarzach und der bekannteste spirituelle Autor in Deutschland. Seine Bücher sind Bestseller.

Leseprobe

Freundschaften sind für uns heute wichtiger denn je. Paartherapeuten können ein Lied davon singen, wie schwierig die Beziehungen zwischen Mann und Frau in der Ehe geworden sind. Die Scheidungsrate nimmt erschreckend zu. Die Ehe ist nicht mehr der sichere Halt, der sie einmal war. Mitten in dieser Unsicherheit hinsichtlich fester, lebenslänglicher Beziehungen wächst bei den Menschen die Sehnsucht nach Freundschaft. Nach Freundschaft sehnen wir uns alle. Und gerade viele Singles, die davor zurückschrecken, sich auf eine lebenslange Bindung einzulassen, leben heute vor allem von Freundschaften. Die Freundschaft ist eines der am meisten ersehnten und am höchsten geschätzten Güter. Gibt es auch in der Soziologie kritische Stimmen zur Ehe, die Freundschaft stellt niemand in Frage. Sie ist für viele ein Halt in der Haltlosigkeit, ein Zuhause im Unbehaustsein, Heimat in der Heimatlosigkeit.

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