Ein heißer Nachkriegssommer, irgendwo in der deutschen Provinz. Hier verbringt Max seine Tage am Fluss, im verfallenen Bahnwärterhäuschen oder in den umliegenden Wäldern. Max, der in der Schule ein Überflieger ist und der trotzdem ständig nachsitzen muss - weil er Linkshänder ist. Max, der sich irgendwo zwischen Kind und Erwachsensein befindet und sich in diesem Sommer zum ersten Mal verliebt. Und Max, der im Winter zuvor seinen Bruder verloren hat - durch einen Unfall, wie die Erwachsenen vermuten, doch in Wahrheit durch die Brutalität des Schulfieslings und seiner Bande. Als der Terror auch nach Monaten nicht aufhört, beschließen Max und seine Freunde sich zu wehren - ohne zu ahnen, welche Konsequenzen ihr Handeln nach sich zieht...
"Die Molche" lässt einen tief in die Welt der 50er Jahre eintauchen, gepaart mit einer spannenden Coming-of-Age-Geschichte. Eine fesselnde, faszinierende und rundherum fantastische Lektüre!
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